Dorfhelferinnen treten meist in Erscheinung, wenn zu Hause die Not groß ist. Wenn zum Beispiel die Kinder versorgt werden müssen, weil die alleinerziehende Mutter ins Krankenhaus muss oder der Haushalt bei Alleinlebenden, die sich ein Bein gebrochen haben, gemacht werden muss. Dorfhelferinnen sind speziell geschulte Hauswirtschafterinnen, die da einspringen, wo sie gebraucht werden. Renate Kräft ist die Geschäftsführerin des Dorfhelferinnen-Werks. Am Sonntag ab 10 Uhr auf Meer Radio in der Sendung „angedacht!“ gibt sie Moderator Henning Lühr Auskunft über den Einsatz der Helferinnen.
Außerdem geht es im Rahmen der Aktion „Wärmewinter“ der Diakonie um einen Indoor-Spielplatz in der Wunstorfer Corvinus-Kirche. Hilfen für queere Jugendliche sind ebenfalls Thema. Jonas Fehling erzählt, wie es ist, sich fremd und falsch im eigenen Körper zu fühlen und wirbt für mehr Toleranz untereinander.
In den Sonntagsgedanken erkundet Kerstin Mühlmann die Bedeutung der Fastenzeit für sich persönlich und lädt dazu ein, das eigene Leben in neuem Licht zu betrachten. Schließlich erklärt noch Professor Dr. Wolfgang, in welchem Sinne unserer Kalender eigentlich christlich ist und dass es gar nicht das Christliche ist, weshalb er Kalender sich international so durchgesetzt hat.
Alles zu hören am Sonntag ab 10 Uhr in „angedacht, die Kirche“ bei Meer Radio und direkt im Anschluss im Internet unter https://link.edgepilot.com/s/0129517b/LVabTgV1NEatiTzSgYKxnA?u=http://www.meerradio.de/.