
Osterbräuche sind vielfältig und oft unbekannt. Die Angedacht-Beiträge beleuchten am Ostersonntag religiöse Hintergründe und internationale Traditionen. Henning Lühr spricht mit Expertinnen und Experten über Osterwasser, Osterlachen und die Herkunft des Ostereis. Spannend, informativ und hintergründig.
Reinhören lohnt sich. (Zu den Themen)

Neustadt-Wunstorf. Der Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf hat die Mitarbeitenden der Kindertagesstätten des Trägers zu einem informativen und interaktiven Einführungstag eingeladen.
Lesen Sie hier, was die größten Überraschungen waren.

Quelle: R. Müller-Jödicke
Mandelsloh. Bis auf den letzten Platz gefüllt: Beim Weihnachtsoratorium in der Basilika St. Osdag waren Plätze Mangelware. Wie das Konzert der SingAkademie Niedersachsen und der Auftritt des lokalen Kinderchores beim Publikum ankam, lesen Sie hier.
Neustadt/Wunstorf. Weil die Warnrufe für steigende psychische Belastungen im Kita-Alltag immer lauter werden, hat der Ev.-luth. Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf, unterstützt durch eine Fachfirma, eine Umfrage unter den Mitarbeitenden gestartet und auswerten lassen.
Ergebnisse und nächste Schritten lesen Sie hier.
Am 14. November verlegte Gunter Demnig die ersten 19 Stolpersteine in Wunstorf. Sie erinnern an die letzten frei gewählten Wohnorte ehemaliger jüdischer MitbewohnerInnen der Stadt. Die Stifts-Kirchengemeinde ist im Arbeitskreis Erinnerung engagiert und freut sich, dass nun dieses sichtbare Signal auch in Wunstorf zu finden ist. Zur Verlegung waren rund 100 BewohnerInnen gekommen und haben damit eine breite Unterstützung der Aktion signalisiert.
Neustadt. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kirchengemeinden haben sich zu ihrer letzten Kirchenkreissynode des Ev.-luth. Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf in dieser Wahlperiode getroffen. Dabei blickten die Synodalen auf eine erfolgreiche Wahlperiode zurück und stellten noch einmal wichtige Weichen für die Zukunft.
Themen der kirchlichen Arbeit, die mögliche Weiterentwicklung des Kirchenkreises, die Beurteilung des bestehenden Gebäudebestandes, die Klimaschutzstrategie der Kirche sowie neue Personalressourcen für die Arbeit mit jungen Erwachsenen waren nur einige der Themen, um die es bei diesem Treffen des Kirchnparlaments ging.
Die Verantwortlichen dankten auch langjährige ehrenamtliche Helferinnen und Helfern für ihr außerordentliches Engagement.
Zum Reformationstag wird am 31. Oktober um 18 Uhr in der Wunstorfer Stiftskirche NDR-Redakteurin Christina Harland predigen. Sie setzt damit die Reihe der "Ökumenischen Laienpredigten" fort, mit denen in der Gemeinde seit Jahrzehnten daran erinnert, dass die Auseinandersetzung mit Gottes Wort nicht allein den Theologen vorbehalten ist. Ganz bewusst hatte Luther die Bibel in die Landessprache übersetzt, um allen die eigene Auseinandersetzung zu ermöglichen. Dieses Kernanliegen der Reformation greift die Stifts-Kirchengemeinde mit ihren Gottesdiensten auf.
Christina Harland ist Redakteurin in der Redaktion Landespolitik im NDR Landesfunkhaus Niedersachsen. Ihr Schwerpunkt ist die Sozialberichterstattung: Soziale Ungerechtigkeit, Probleme in der Jugendhilfe, Arbeitsbedingungen in der Pflege, Versorgung schwerkranker Menschen und die Situation Obdachloser sind Themen, die sie besonders bewegen.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit für persönliche Gespräche bei Getränken und Knabbereien im Gemeindehaus.
Die kirchliche Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ist im hohen Maße Beziehungsarbeit. Sie hat von ihrem Selbstverständnis her den Anspruch, allen Menschen einen sicheren und geschützten Raum zu bieten, in dem sie sich einbringen und ausprobieren können; einen Raum, in dem sie in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit unterstützt werden. Das bedeutet eine besondere Verantwortung. Deshalb ist Prävention sexualisierter Gewalt eng mit der eigenen inneren Haltung verbunden. Weiter zu den Terminen und Anmeldung.
Die „Komfortzone“ trifft sich am Donnerstag 19.09.2024 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Stiftskirchengemeinde zu einem spannenden Vortrag von Pastor Thomas Gleitz mit anschliessender Diskussionsrunde zum Thema „Earth4all“!
Der neue Bericht an den Club of Rome fordert eine Kehrwende in der internationalen Wirtschafts- und Klimapolitik für eine lebenswerte Zukunft. Derzeit werde die Saat für den Zusammenbruch ganzer Weltregionen gelegt – ohne eine Umverteilung des Reichtums lasse sich die Klimakrise nicht lösen. „Wir stehen am Scheideweg“, erklärte Jorgen Randers, einer der Autoren der nun vorgestellten Studie „Earth4all – Ein Survivalguide für unseren Planeten“. Die Studie mahnt nicht nur sondern präsentiert die Vorschläge der unter anderem vom Club of Rome gestarteten Initiative „Earth4all“ zu einem Wandel der internationalen Politik.
Kehrtwende zur Rettung des Planeten nötig!
Bitte teilt die Einladung gerne! Wir freuen uns auf einen interessanten Abend!
Hannover. Von Mittwoch, 30. April bis Sonntag, 4. Mai ist der Kirchentag in Hannover.
Für alle evangelischen Kindergärten des Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf gibt es dazu ein ganz besonderes Geschenk: Jede Erzieherin und jeder Erzieher bekommt eine Eintrittskarte für den 2. Mai geschenkt. Dazu gibt es das Angebot, in geführten Kleingruppen gemeinsam auf den Kirchentag zu gehen.
(weiterlesen)
Kinderkonzert, ehemalige Pastoren und viele Erinnerungen: So hat die Johannesgemeinde am Wochenende ihr 50-jähriges Bestehen am Wacholderweg gemeinsam mit dem Johannes-Kindergarten und der Kindertagesstätte Pusteblume gefeiert. Viele Aktionen rund um das 2022 neu gebaute Gemeindehaus, der Kirche und auf den Aussengeländen luden die Besucher zum Verweilen und Mitfeiern ein. (weiterlesen)
Neustadt. Die Gedenkkultur in Neustadt wurde vor wenigen Tagen mit einer Informationstafel am Gräberfeld für ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter auf dem Friedhof der Liebfrauen-Kirchengemeinde an der Neustädter Lindenstraße um einen wichtigen Ort ergänzt. Die Tafeln sollen Besuchende über zwei Grabfelder aufklären, auf denen Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ruhen. (weiterlesen)
Eine von Studie der Bertelsmann-Stiftung belegt es: Betreuungskräfte in Kitas sind besonders oft krank. Dabei liegt Niedersachsen sogar noch über dem Bundesschnitt.
Grund genug für ein Filmteam des Norddeutschen Rundfunks vor Ort nachzufragen.
NDR-Reporter Jan-Henrik Ipsen hat sich mit Heike Köritz, der pädagogische Leitung der evangelisch-lutherischen Kindergärten des Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf getroffen. (zum Filmbericht)
Die Synode des Ev.-luth. Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf hat einstimmig ein Schutzkonzept beschlossen: Es soll zur Prävention sexualisierter Gewalt beitragen und Handlungssicherheit im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt geben. In dem Papier wird definiert, was unter "sexualisierter Gewalt", "Grenzverletzungen", "Übergriffen" sowie "Sexuellem Missbrauch" zu verstehen ist. Auch ein Interventionsplan ist Teil des Konzeptes. (weiterlesen)
Neustadt/Wunstorf. Nicht alle kennen es, aber für jene, die es kennen, ist es hart: Das Geld wird knapp. Für private Haushalte heißt es in der Folge oftmals sparen. Wie aber geht das, wenn ein notwendiger Sparkurs in der Folge gerade die Menschen trifft, die es im Leben ohnehin bereits schwer haben? Welche Auswirkungen haben die knapper werdenden Mittel auf die diakonischen Unterstützungsleistungen, die vielen Zielgruppen angeboten werden? (weiterlesen)
Diakonin Carina Hausmann (5. von links) hat die Kirchengemeinde in Kolenfeld verlassen. Hausmann hat gleich mehrere über die Grenzen des Kirchenkreises hinaus beachtete Projekte ins Leben gerufen und begleitet. Die Diakonin wird in der Zukunft in einer Kirchengemeinde in Bad Nenndorf mitarbeiten. (weiterlesen)
Der Superintendent des Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf Rainer Müller-Jödicke war vom 2. bis 6. September bei NDR Niedersachsen mit seinen plattdeutschen Radioandachten zu hören.
In fünf Geschichten hat er darüber erzählt, wie vor Ort Menschen ihren Nächsten „Raum geben“, so das Motto der diesjährigen Diakoniewoche.
Wer die Sendungen verpasst hat, oder einfach noch einmal hören möchte kann das nun direkt auf dieser Seite tun. (zu den Andachten)
Ich bin Fachfrau für Hochsensibilität, herausforderndes Verhalten und Emotionale Entwicklung von Kindern.
Ich war bereits als Hortleitung tätig, habe in verschiedensten Einrichtungen für Kinder und Jugendliche gearbeitet und zwei Einrichtungen konzeptionell begleitet. Ich arbeite zusätzlich zu dieser Stelle selbstständig in der Elternberatung und der Supervision und Fortbildung. Außerdem bin ich Fachwirtin für Kindertagesstätten und nutze die aktuelle Schließzeit der Kitas, um mich mit Frau Köritz in das QMSK und die neusten Gesetzesvorgaben einzuarbeiten.
Wir bilden mit unseren jeweiligen Schwerpunkten nach dieser Einarbeitung ein starkes Team für unsere Kitas und unsere Kooperationspartner.
Gudrun Gerloff-Kingreen übernimmt als „Springer-Pastorin“ des Kirchenkreises während der Zeit der Vakanz ab dem 1. Juli die pfarramtlichen Aufgaben in der Kirchengemeinde Liebfrauen.
Ihre persönliche Vorstellung finden Sie hier.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nun haben die Verantalter einen weiteren Meilenstein bei den Vorbereitungen zur Großveranstaltung vom 30. April bis 4. Mai 2025 erreicht, der alle Gemeinden betrifft:
Seit dem 1. Juli können sich Gemeinden, Initiativen und Verbände im Raum Hannover mit eigenen Projekten zum Programm des 39. Deutschen Evangelischen Kirchentages anmelden. Anmeldeschluss für die "Gemeindeprojekte" ist am 31. Oktober.
Wie kaufen Blinde ein? Wie unterschiedlich kann Ehrenamt sein und was verbirgt sich hinter dem Begriff Cover-up bei Menschen mit bunter Haut?
Tätowierungen, die Selbstverletzungen überdecken, Einblicke in das ehrenamtliche Engagement von Dirk Jonas, dem Superintendenten im Kirchenkreis Burgwedel Langenhagen und eine mächtige Smartphone-Supermarkt-Einkaufshilfe für blinde Menschen stellen Moderator Henning Lühr und seine Kollegen in ihren Beiträgen Sonntag, 7. Juli, ab 10 Uhr in der aktuellen Sendung von „Angedacht, das Kirchenmagazin“ auf Meer Radio vor.
Pastorin Saskia Keitel hat die Liebfrauengemeinde Ende Juni verlassen.
Während der im Juli beginnenden Vakanz wird Pastorin Gudrun Gerloff-Kingreen aus dem Springer-Team des Kirchenkreises die seelsorgerlichen und pastoralen Tätigkeiten in der Liebfrauengemeinde verlässlich übernehmen. (Weiterlesen)
Seit 1. Juni hat der Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf einen neuen Pressesprecher und Öffentlichkeitsmitarbeiter. Mirko Bartels hat nach Beschäftigungen beim Fernsehen und in einer Werbeagentur in den vergangenen Jahren als freier Mitarbeiter für die Neustädter Redaktion der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse viele Termine auch im kirchlichen Umfeld wahrgenommen und begleitet. Nun hat er für eine halbe Stelle gewissermaßen das Lager gewechselt.
Rotary-Club Nienburg-Neustadt spendet mehr als 6000 Euro an die kirchliche Notfallseelsorge Neustadt
Nienburg/Neustadt. Die kirchlichen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger aus Neustadt leisten bei unterschiedlichsten Szenarien Hilfe. Sie unterstützen Angehörige bei Todesfällen, Opfer von Gewalttaten oder etwa Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdiensten nach traumatisierenden Erlebnissen.
Nun gab es für die Helfenden eine ganz besondere Unterstützung: Konrad Volger, Präsident des Rotary Clubs Nienburg-Neustadt, übergab mehr als 6000 Euro an Pastor Tim Kröger und den Superintendenten des Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf, Rainer Müller-Jödicke.
Wer es einmal erlebt hat, vergisst es nicht: Die Spielerinnen und Spieler für die Mannschaften sind gewählt, aber leider hat man es nur bis auf die Bank geschafft. Einfach nicht gut genug aus Sicht der anderen. Bei den Hildesheimer Handicap-Kickers kann das nicht passieren. Da spielt jede und jeder mit, wie Julius Meißner bei einem Besuch für den Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) erlebt hat. Zu hören ist sein Bericht am Sonntag in der Sendung „angedacht“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio.
Viele Gäste haben sich am Sonntagmittag rund um die Liebfrauenkirche getummelt, denn für Neustadts Kirchenregion standen gleich zwei besondere Termine auf der Agenda: Vor dem Gemeindefest auf dem Kirchplatz entpflichtete Superintendent Rainer Müller-Jödicke den scheidenden Pastor i.R. Dr. Christoph Bruns nach mehr als 24 Dienstjahren an der Innenstadt-Gemeinde bei einem feierlichen Gottesdienst. Darin erteilten die beruflich Tätigen der Kirchenregion den Gottesdienstteilnehmenden auch einen Reisesegen. Der Posaunenchor, eine frühere Teamerin als Sängerin und der Liebfrauen-Gospelchor New City Voices unter der Leitung von Kantorin Birgit Pape bildeten den musikalischen Rahmen für den für viele Besucher bewegenden Open-Air-Gottesdienst.
Jetzt ist es soweit: Rund um die ev. Johannes Kirche wird es paradiesisch. Vom 23.06. bis zum 14.07. sind im Garten der Kirchengemeinde Stationen zum „Paradies“ aufgebaut. Alle – „Jung und Alt“ - sind mittwochs bis samstags von 14:30 bis 18:00 Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst bis 15:00 Uhr zum Verweilen eingeladen; mittwochs und freitags öffnet das Café Paradies.
Darüber hinaus gibt es ein vielseitiges kulturelles und musikalisches Programm: Die einzelnen Veranstaltungen entnehmen sie bitte der Homepage oder den ausgehängten Plakaten.
Neustadt. Mit klaren und starken Aussagen hat Dirk Pejril, Präsident des niedersächsischen Verfassungsschutzes, bei einer Veranstaltung im Gemeindehaus von Neustadts Johannesgemeinde Stellung zur Bedrohung von Rechts bezogen: „Der Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für unsere Demokratie“, sagte der ehemalige Polizist vor mehr als 120 Zuhörern zu Elisabeth Woldt. Die landespolitische Korrespondentin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und stellvertretende Vorsitzende der Landespressekonferenz Niedersachsen moderierte den Abend.
Fußballfans müssen sich nur noch bis zum 14. Juni gedulden, dann beginnt in München die Fußball-Europameisterschaft. Deutschland als Gastgeberland spielt denn gegen Schottland. Sechs Tage später, also am 20. Juni, findet in Wunstorf eine Kicker-EM statt. Was es damit auf sich hat, fragt ekn-Redakteur Henning Lühr am Sonntag in der Sendung „angedacht“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, die Organisatorin Nicole Brickwedel, Sozialpädagogin und Leiterin des Kinder- und Jugendtreffs in der Stadt.
„Es geht los – endlich“ sagte Stiftungs-Vorstand Joachim von der Osten über die Baustelle „Erweiterung des Nicolaistiftes“ am Freitag in Neustadt. Die Stiftung St. Nicolaistift hatte – finanziert vom Bauverein – zu einem Nachbarschaftsfest am internationalen Tag der Nachbarn geladen und 80 Menschen sind gekommen.
Ursache der Bauverzögerung waren die zunächst ruckartig weggebrochenen Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), so von der Osten. Eine sogar bessere Förderung für das 18-Millionen-Euro-Projekt konnte kürzlich eingestielt werden. Für die seit vielen Jahren geplante Erweiterung des Altenzentrums auf dann 174 Pflegeplätze kommen jetzt die Bagger.
Die AfD darf weiter als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Dies wurde gerade noch einmal höchstrichterlich bestätigt. In der Sendung „angedacht“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio am Sonntag ab 10 Uhr, erzählt der AfD-Aussteiger Marco Schild, weshalb er der Partei den Rücken gekehrt hat. Als auf dem Bundesparteitag die Forderung beraten wurde, dass nur noch Menschen mit deutschem Pass eine Rente erhalten sollen, war für ihn Schluss. Wie er dann den Ausstieg geschafft hat, berichtet er Henning Lühr, der das Magazin für den Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) moderiert.
Der Niedersächsische Verfassungsschutzpräsident, Dirk Pejril, spricht und diskutiert mit Bürgerinnern und Bürgern über die Gefahr des Rechtsextremismus im Land. Dazu lädt das Neustädter „Bündnis gegen Rechtsradikalismus und für eine starke Demokratie“
alle Einwohnerinnen und Einwohner ein:
Am 3. Juni um 17.30 Uhr in die Johannes-Gemeinde am Wacholderweg 5.
Die Kirchengemeinde Beckedorf bei Stadthagen hat einen „Dauerbrenner“ im Angebot, den Kindergottesdienst, kurz KiGo. Seit über 50 Jahren gibt es das Angebot schon. Und „es wird weitergehen“, sagt die 79-jährige Waltraud Rust vom Organisationsteam, die schon seit Anfang an dabei ist. Wie das Team die Kinder mit Mutmachgeschichten, gespielt mit Figuren in der Sandkiste, begeistert, hat sie Henning Lühr vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) für die Sendung „angedacht“ dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, erzählt, zu hören am Sonntag ab 10 Uhr.
Für viele Menschen mag es befremdlich klingen, aber angesichts des Fachkräftemangels könnte es in der Zukunft selbstverständlich werden: der Einsatz von Pflegeassistenz-Systemen mit künstlicher Intelligenz. Mark Eickhorst, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn), hat so einen Pflegeassistenz-Roboter mit Namen „Lio" in der Anna-Siemsen-Pflegefachschule in Hannover getroffen und mit ihm gesprochen. Zu hören ist das in der Sendung „angedacht“ dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, am Sonntag ab 10 Uhr.
Ahlem, Misburg, Ricklingen, Limmer – in all diesen Stadtteilen von Hannover waren im zweiten Weltkrieg Außenstellen von Konzentrationslagern. Eine grauenvolle Einrichtung, in der zahlreiche Menschen zur Zwangsarbeit gezwungen und ermordet wurden. Um so wichtiger ist es, sich heute daran zu erinnern und diese Orte zu besuchen. Genau das macht jedes Jahr die Gedenktag-AG von der KGS Sehnde im Südosten der Region Hannover. Letztes Mal reiste die AG in das ehemalige KZ Sachsenhausen in der Nähe von Berlin. Bei diesem Besuch war die 18-jährige Lena Herbing dabei. In der Sendung „angedacht!“ dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, berichtet sie von ihren Erfahrungen. Zu hören ist die Sendung am Sonntag ab 10 Uhr.
Am Donnerstag ist Christi Himmelfahrt. Damit feiern die Christen jedes Jahr die Rückkehr von Jesus als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Man sagt auch: Er sei "aufgefahren gen Himmel". Das nehmen die Segelflieger des Luftsportvereins Burgdorf e.V. am Himmelfahrtstag wörtlich. Tim Bauer, Pressereferent des Vereins, hat mit Henning Lühr vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) über Teamgeist im Verein gesprochen, den Tag der offenen Tür und die Gelegenheit zum Mitfliegen. Zu hören ist das in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, am Sonntag ab 10 Uhr.
Bei vielen Menschen in der Region steht mittlerweile schon der erste Spargel auf dem Tisch und ist etwas bezahlbarer geworden. „Lecker!“, sagen Spargelfans. Wenn sie es auch bezahlen können, ist ihr Motto für die nächsten Wochen: "So viel Spargel wie möglich. Egal ob als Suppe, gegrillt, klassisch mit Kartoffeln oder als Spargelsalat. Hauptsache Spargel!“ Denn schon am 24. Juni, am Johannistag, ist die Spargelzeit schon wieder vorbei. Mark Eickhorst vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) ist der Frage nachgegangen, warum es Spargel nur bis zu diesem Tag gibt. Zu hören ist das in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, am Sonntag ab 10 Uhr.
Die meisten Jugendlichen freuen sich darauf, auf Ihre Konfirmation. Doch so ein Fest und die Geschenke können ganz schön ins Geld gehen. Daher ist die Konfirmation für sozial schwächere Familien oftmals eine Herausforderung. Wie so ein Fest auch unter solchen Bedingungen gelingen kann, sagt die Kirchenkreissozialarbeiterin Susanne Meyer-Wiedenbach aus Georgsmarienhütte in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, am Sonntag ab 10 Uhr. Moderiert wird die Sendung von Henning Lühr, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn).
Weil es nicht genügend Hebammen gibt, müssen immer mehr Krankenhäuser ihre Geburtshilfe und Wochenstationen schließen, so zum Beispiel in Friesoythe, Peine, Duderstadt und Stadthagen. Die Hebammen fehlen aber nicht nur in den Krankenhäusern, sondern auch nach der Geburt am Wochenbett. Das berichtet Ulrike Voigt, Hebamme an der Medizinischen Hochschule Hannover, Henning Lühr, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn). Zu hören ist das in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, am Sonntag ab 10 Uhr.
Wofür bin ich angetreten in der Seniorenarbeit? Vor allem, Zeit zu haben und auf die Seniorinnen und Senioren einzugehen. Das ist das Rezept für die soziale Einrichtung „Herbst-Zeitlos“ in und nördlich von Hannover, die jetzt 15 Jahre alt wird. Ursprünglich ein Verein, vermittelt Herbst-Zeitlos nach wie vor ehrenamtliche Helfende an hilfsbedürftige Menschen für ein möglichst selbstbestimmtes Leben. Neun hauptamtliche Mitarbeiterinnen betreuen und koordinieren über 200 ehrenamtliche Alltagshelfende im Alter von 18 bis 84 Jahren, die ihrerseits 340 Menschen im Alltag unterstützen und damit pflegende Angehörige entlasten. Zum Jubiläum gibt es einen Fachvortrag von Geschäftsführerin Janka Fleshman am Mittwoch, 24. April, 17 Uhr in Neustadt im Freizeitzentrum Leinepark, Suttorfer Str. 8, zum Thema: „Ambulante Versorgung von Menschen mit einer Demenzerkrankung“.
Auf dem Dorf alt werden und dabei auch noch seniorengerechte Betreuung bekommen, das gibt es in Mandelsloh im Projekt MAJA, Mandelsloh für Jung und Alt, unterstützt von der Diakonie. Damit das Zusammenleben gelingt, kümmert sich die Quartierskoordinatorin Nicole Kilian um die Senioren und organisiert auch Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern. Henning Lühr, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) hat Kilian für die Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio, interviewt, dazu auch die Projektkoordinatorin Wiebke Messerschmidt sowie Kinder und Bewohner. Alles zu hören am Sonntag ab 10 Uhr bei Meer Radio.
Den Brunnen schmücken zu Ostern – in Franken ist das ganz normal. Doch auch in Steinwedel im Osten der Region Hannover. Dort verwandeln fleißige Ehrenamtliche des Heimatvereins den Dorfbrunnen in ein Schmuckstück mit Girlanden und um die 400 bemalten Eier. Henning Lühr, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen (ekn), hat dazu Christine Eusewig interviewt, die den Brauch nach Norddeutschland gebracht hat. Zu hören ist das am Ostersonntag in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio.
Um Verluste von Menschen, die uns wichtig sind, kommt im Leben wohl niemand drumherum. Die Neustädterin Nicole Kraus hat solche Verluste in Bilderbüchern für Kinder und Erwachsene verarbeitet. Sie schafft so neue Zugänge zu diesen Erfahrungen mit einer Sprache, die auch Kindern gerecht wird. Henning Lühr, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) hat Kraus interviewt. Zu hören ist das am Sonntag in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio.
So hatte sich das Putin nicht gedacht: Wenn russische Waffen in der Ukraine ihr zerstörerisches und todbringendes Werk getan haben, dann haben 25 Jugendliche in Kiew den Schrott gewissermaßen ins Konstruktive umgepolt: Aus einem Raketensprengkopf wurde so eine Violine, aus Teilen einer Trägerrakete ein Cello, aus einem Benzinkanister für Panzer eine Gitarre … Hinter der Aktion steht die deutsche Hilfsorganisation „ART HELPS“, also „Kunst hilft“. Matthias Huttner berichtet von dem musikalischen Zeichen für Hoffnung in der Ukraine am Sonntag in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio.
Einfach mal singen, das ist in der Kirche zunehmend gefragt. Einer der Orte dafür ist die Gospelkirche Hannover. Dort gibt es einen neuen Gospelpastor und das ist Christopher Schlicht. Henning Lühr, Redakteur beim Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) hat Schlicht ein überraschendes Bekenntnis entlockt: "Ich kann weder singen noch Musik machen.“ Wie er dennoch Gospelpastor sein kann, warum ihn der Gospel so begeistert und wie Interessierte beim Gospelsingen dabei sein können, ist zu hören am Sonntag in der Sendung „angedacht!“, dem Kirchenmagazin bei Meer Radio.
Nach dem Beginn von Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine vor zwei Jahren sind vor allem Frauen mit ihren Kindern nach Niedersachsen geflohen, getrennt von ihrer Familie. Vielen von ihnen leben noch immer hier, zum Beispiel in Neustadt am Rübenberge. Sie kommen im diakonischen Treffpunkt „Hope“ zusammen. Birke Schoepplenberg vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) hat dort mit zwei Ukrainerinnen gesprochen. Zu hören ist das am Sonntag ab 10 Uhr bei Meer Radio in der Sendung „angedacht!“.
Ein dunkler Tunnel ohne Licht am Ende, das Gefühl, alles nur noch schwarz zu sehen, und ein innerer Kampf mit sich selbst, den niemand sehen kann. Fachleute nennen das Depression. Jeder fünfte Mensch bekommt im Laufe seines Lebens Depressionen. Frauen sogar doppelt so häufig wie Männer. Zu diesem Thema befragt Moderator Henning Lühr am Sonntag ab 10 Uhr auf Meer Radio in der Sendung „angedacht!“ die Psychologin Fabienne Führmann, Leiterin der Psychiatrie des Klinikums Region Hannover in Wunstorf. Aber auch Betroffene kommen zu Wort.
Dorfhelferinnen treten meist in Erscheinung, wenn zu Hause die Not groß ist. Wenn zum Beispiel die Kinder versorgt werden müssen, weil die alleinerziehende Mutter ins Krankenhaus muss oder der Haushalt bei Alleinlebenden, die sich ein Bein gebrochen haben, gemacht werden muss. Dorfhelferinnen sind speziell geschulte Hauswirtschafterinnen, die da einspringen, wo sie gebraucht werden. Renate Kräft ist die Geschäftsführerin des Dorfhelferinnen-Werks. Am Sonntag ab 10 Uhr auf Meer Radio in der Sendung „angedacht!“ gibt sie Moderator Henning Lühr Auskunft über den Einsatz der Helferinnen.

Rund 2000 Menschen versammelten sich am 12. Februar vor der Stadtkirche zu einer bunten Demonstration für eine bunte und demokratische Gesellschaft.
Der NDR zeigt Ausschnitt in Hallo Niedersachsen am 13.2. um 18:00 und 19:30.
Hier geht es zur Ansprache von Superintenden Rainer Müller-Jödicke bei der Versammlung.
Achtung: die Online-Wahl endet am Sonntag, 3. März!
Danach ist bis zum 10. März noch die Briefwahl und - sofern in Ihrer Gemeinde angeboten - am Sonntag 10. März die Urnenwahl im Gemeindehaus möglich.
Erstmalig verschickt die Landeskirche Hannovers an alle Wahlberechtigten automatisch die Briefwahlunterlagen für die Kirchenvorstandswahl, die am 10. März endet. Alternativ zur Briefwahl kann die Abstimmung online erfolgen. In zwei Dritteln der Kirchengemeinden gibt es auch noch die Möglichkeit, per Urnenwahl abzustimmen.
Nach den letzten Kirchenvorstandswahlen im März 2018 hat die Landeskirche Hannovers das Wahlverfahren grundlegend überarbeitet. Ziel war es, das Wahlverfahren für die Wählerinnen und Wähler und die Kirchengemeinden, die für die Wahl verantwortlich sind, zu vereinfachen. Erstmals schickt die Landeskirche allen Wahlberechtigten ohne vorherigen Antrag die Briefwahlunterlagen nach Hause. Neben der Briefwahl haben die Wählerinnen und Wähler auch die Möglichkeit, ihre Stimme per Online-Wahl abzugeben. Die gesetzlichen Regelungen für die Wahl wurden stark reduziert, um den Verwaltungsaufwand für die Kirchengemeinden im Vorfeld und bei der Durchführung der Wahl zu verringern.

Seinen letzten Gottesdienst im Stift hält der designierte Landesbischof Dr. Oliver Schuegraf am Sonntag, 18. Februar, um 10:00 in der Stadtkirche. Die Gemeinde sagt Dank und wünscht ihm für seine neue Aufgabe
Viele Jahre war er ein vertrautes Bild auf den Kanzeln von Stifts- und Stadtkirche: Oliver Schuegraf predigte gerne in den Wunstorfer Kirchen. Der versierte Liturgiker und Ökumeniker wird nun ein letztes Mal einen Gottesdienst in der Stiftskirchengemeinde leiten. Denn die Synode der Schaumburg-Lippischen Kirche hat ihn unlängst zum neuen Landesbischof gewählt. Sein künftiger Dienstsitz ist Bückeburg.
Nicht alle kennen es, aber für die, die es kennen, ist es hart: Das Geld wird knapp. Dann heißt es sparen, aber wie? Besonders schwierig kann das für Senioren werden. Lasse ich die Wohnung kalt oder verzichte ich eher auf das Essen? Unterstützung bekommen diese Menschen seit kurzem von der Schuldnerbertung für Senioren der Diakonie in Ronnenberg. Moderator Henning Lühr vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) hat dazu die Beraterin Sabine Taufmann befragt. Zu hören ist das am Sonntag ab 10 Uhr auf Meer Radio in der Sendung „angedacht!“.
Seit Wochen sehen wir beeindruckende Bilder von Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. Inzwischen mit mehr als 1 Mio Teilnehmern. Auch in Neustadt am Rübenberge versammelt sich der Widerstand. Am letzten Wochenende kamen mehr als 1000 Menschen zusammen, um Farbe zu bekennen und für Freiheit und Demokratie aufzustehen. Auch die Kirche ist dabei. Dazu befragt Henning Lühr vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn) am Sonntag ab 10 Uhr auf Meer Radio in der Sendung „angedacht!“ den Superintendenten Rainer Müller-Jödicke. Er hat die Kundgebung moderiert.
In Wunstorf hat sich am Montagabend ein breites Bündnis aus Kirchen, Vereinen, Vertretern der demokratischen Parteien und Bürgern zusammengefunden, um dem Rechtsruck in Teilen der Gesellschaft geschlossen entgegen zu treten.
Dazu planen wir für Montag, den 12.2 von 18 bis 20 Uhr eine Demo unter dem Titel:
Wunstorf steht auf für Demokratie
Gegen Rechtsextremismus
vor der Stadtkirche.
In dieser Woche wurde (endlich) die Studie zum Missbrauch in der evangelischen Kirche veröffentlicht. Als Gemeindevertreter schämen wir uns für das, was da zu Tage getreten ist. Auch in der evangelischen Kirche haben Pastoren und andere Menschen, die hier arbeiten, unzählige Male sexualisierte Gewalt gegen Menschen eingesetzt, die in einem Vertrauensverhältnis zu ihnen standen. Auch in den evangelischen Kirchenleitungen wurden unzählige Male solche Taten runtergespielt und vertuscht. Als Seelsorger wissen wir aus zahlreichen Gesprächen, welche dramatischen Folgen das für die Betroffenen hat. Umso beschämender ist es, dass auch bei uns oft zunächst Wege gesucht wurden, um die Täter zu schützen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.
Als Kirche treten wir für die Rechte der Hilfsbedürftigen, Schwachen und Sprachlosen ein. Daraus sind zu oft Situationen entstanden, in denen Mitarbeitende ein Machtgefälle ausnutzen konnten, um ihre sexuelle Phantasie auszuleben. die Zahl der Fälle ist bedrückend, auch wenn solches Verhalten für die allermeisten unvorstellbar ist.
Seit Jahren werden bei uns von allen Ehrenamtlichen erweiterte polizeiliche Führungszeugnisse verlangt, bevor sie in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gehen. In der Ausbildung von Teamerinnen und Teamern spielt das Thema eine wichtige Rolle. Bei Veranstaltungen und Freizeiten bemühen wir uns, junge Menschen in ihrer Persönlichkeit zu stärken. Für die Kindertagesstätten liegt ein Präventionskonzept vor, für die Gemeinden steht es kurz vor dem Abschluss. Gemeinsam werden wir alles tun, um sexualisierte Gewalt in jeder Hinsicht zu verhindern und den Betroffenen ins Leben zurück zu helfen.
„Eine Kirche, in der Menschen nicht sicher sind, verfehlt ihre Aufgabe und hat keine Zukunft.“ (Kristin Jahn, Kirchentag)
Weitere Informationen
Die Ergebnisse der ForuM-Studie finden Sie auf den Seiten des Forschungsverbunds.
Eine Zusammenfassung finden Sie hier: https://www.forum-studie.de/wp-content/uploads/2024/01/Zusammenfassung_ForuM.pdf
Die Evangelische Kirche in Deutschland stellt weitere Informationen zum Thema hier bereit.
Informationen zu den Themen Prävention, Intervention und Aufarbeitung in der Landeskirche Hannovers gibt es auf der Internetseite der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der Landeskirche Hannovers.
Eine differenzierte Darstellung der Fallzahlen in der Landeskirche finden Sie hier.
Die Chatseelsorge bietet montags, mittwochs und freitags von 20:00-22:00 eine niedrigschwellige, anonyme Plattform für Hilfesuchende. Aus dem Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf arbeiten dort Pastor Gleitz, Pastorin Oberheide und Pastorin von Stemm mit.
Pastor Jan Mondorf, Beauftragter für Integration und Inklusion im Kirchenkreis Neustadt Wunstorf, lädt am 6. Februar 2024 um 17 Uhr ins Gemeindehaus der Kirchengemeinde Basse, Kirchstraße 10, Neustadt, zum Austausch ein.
Was braucht es, damit ein Gottesdienst alle anspricht – auch Menschen mit Behinderung? Eine Rollstuhlrampe? Leichte Sprache? Ist die Teilnahme an kirchliche Angeboten von Eltern-Kind-Gruppen bis Seniorentreffen für alle möglich?
Eine Teilnahme online ist ebenfalls möglich. Der Einladungslink wird am Morgen der Veranstaltung versandt. Es wird um Anmeldung an Pt. Jan Mondorf, T 0151 585310 82, Email jan.mondorf@evlka.de, oder Janet Breier T 0 50 32 – 96 69 958, Email janet.breier@evlka.de gebeten.