Zum 1. Oktober tritt Timo Neumann seinen Dienst als Fundraiser für die Kirchenkreise Neustadt-Wunstorf und Grafschaft Schaumburg an. Der 39-Jährige lebt mit seiner Familie in Poggenhagen – und genau dort, inmitten der Gemeinden, möchte er künftig seine berufliche Erfahrung einbringen.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit Timo Neumann einen so erfahrenen Fundraiser für unsere beiden Kirchenkreise gewinnen konnten“, sagt Superintendent Rainer Müller-Jödicke. „Er verbindet fachliche Kompetenz mit persönlicher Nähe. Das ist genau das, was unsere Gemeinden brauchen, um ihre Projekte voranzubringen.“
Fachmann mit viel Erfahrung Mit Neumann gewinnen die Kirchenkreise einen erfahrenen Fachmann, der bundesweite Expertise mitbringt und diese nun in die Region einbringt, in der er zuhause ist.
Bislang war Neumann als Fundraiser im Kirchenkreis Hannover tätig.
Davor arbeitete er viele Jahre in Elstal bei Berlin beim Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG), wo er das bundesweite Fundraising der Baptisten des Freikirchenbundes verantwortete und als Spendenbeauftragter Gemeinden beratend zur Seite stand. Nach Studium und fundierter Ausbildung im Fundraising hat er in dieser Zeit sowohl auf strategischer Ebene als auch ganz praktisch Kampagnen begleitet, Spendenbriefe entwickelt und Förderprojekte umgesetzt.
„Ich freue mich darauf, die Gemeinden und die Menschen dahinter kennen zu lernen um in der Zukunft Ideen zu Taten werden zu lassen.“ Timo Neumann
Verknüpfung von Beruf und Privat
Mit dem Wechsel in die Kirchenkreise Neustadt-Wunstorf und Grafschaft Schaumburg verknüpft Neumann nun seine berufliche Kompetenz mit seiner persönlichen Lebenswelt. „Ich möchte für die Gemeinden da sein, in deren Mitte ich mit meiner Familie lebe“, betont er. Die Nähe zu den Kirchengemeinden ist für ihn nicht nur ein geografischer Vorteil, sondern vor allem eine Frage der Haltung: „Fundraising bedeutet, Beziehungen zu gestalten, Vertrauen aufzubauen und Menschen für gemeinsame Aufgaben zu gewinnen“, sagt Neumann.