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So wars

Auf dieser Seite haben wir Berichte aus dem Kirchenkreis zusammengestellt.

So wars in diesem Jahr

Pastorin Keitel kommt nach Neustadt

Saskia Keitel aus Hannover wird Pastorin in Neustadt. Hier steht sie vor der Pauluskirche in der Südstadt, wo sie ihr Vikariat abgeschlossen hat. Foto: Gunnar Schulz-Achelis
Saskia Keitel Foto: Gunnar Schulz-Achelis 

Sie kommt aus der Wirtschaft und machte ihr Hobby Theologie dann doch zu ihrem Beruf. Jetzt wird Saskia Keitel Pastorin in der Liebfrauengemeinde in Neustadt. Am Sonntag, 12. Februar wird die 31-Jährige um 17 Uhr ordiniert, also im Gottesdienst in ihr Amt eingeführt durch Regionalbischöfin Dr. Petra Bahr. Mit Ortspastor Dr. Christoph Bruns wird sie nach dem „Junior-Senior-Modell“ gemeinsam arbeiten bis dieser dann im März 2024 pensioniert wird und sie die Pfarrstelle vollständig übernimmt.

„Was funktioniert? Was strahlt Freude aus? Was kann tragen?“ Mit solchen Fragen blickt sie auf die Gemeindearbeit, liebt das Bild vom Funken, der etwas entzündet. Sie möchte Menschen ermutigen, selbst Kirche zu gestalten und sich das zuzutrauen. Und dabei kommen nun Erfahrungen aus ihrer Ausbildung und Arbeit als Personalreferentin bei Continental in Hannover durch: Dabei soll es eine Fehlerfreundlichkeit und flache Hierarchien geben, Teampfarramt und agile Arbeitsformen, um so Kirchengemeinden mutiger für Veränderungen zu machen.

Aufgewachsen in einem Dorf bei Hildesheim studierte Saskia Keitel Personal und Marketing im Hauptfach und war dafür zeitweise in Südafrika. „Ich hatte in der Schule einen sehr guten Religionsunterricht“, erzählt sie strahlend und las später in der Conti-Zeit gerne theologische Bücher. „Mit 24 habe ich gekündigt“ und in Göttingen Theologie studiert und ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge gearbeitet; über Stipendium, Jobs an der Uni und Arbeit in der Personalabteilung der Sparkasse hatte sie den Ehrgeiz, diese zweite Ausbildung größtenteils selbst zu finanzieren. „Ich habe unglaublich gern Theologie studiert“ sagt sie. Dann folgte das Vikariat, die praktische Pfarr-Ausbildung in Lüneburg und Hannover. Ihr Mann Dr. Nikolas Keitel arbeitet seit einem Jahr als Probedienstpastor in Hannover-Hainholz. So will Saskia Keitel von dort oft mit der S-Bahn nach Neustadt kommen und da neben ihrem Büro ein Fahrrad stehen haben, um Besuche zu machen. Außerdem freut sie sich in Neustadt auf das Hallenbad, in dem sie am liebsten mehrmals in der Woche schwimmen möchte.

„Was bewegt Menschen? Wann können sie sagen, dass sie glücklich sind?“ Und dann im nächsten Schritt treibt sie um: „Wie können Menschen merken, dass Kirche solchen Fragen nachgeht?“. Dabei möchte Keitel nicht Antworten parat haben, sondern mit ihnen zusammen in einer „Suchbewegung auf Augenhöhe“ sein. Dies kann auch in Gottesdiensten zu biografischen Wendepunkten sein wie Schulanfang oder Ruhestand, oder zum Start der Sommerferien oder auf dem Sportplatz. Auch feierte sie mal einen „Wahl-Gottesdienst“, wo sie eigene Gedichte und Kurzgeschichten anfing zu lesen und die Leute sollten entscheiden, welche Stücke zu Ende vorgetragen werden. Zum eigenen Schreiben von Texten passt gut das Lesen, etwa von Krimis, Romanen oder Frauenbiografien. Kraft schöpft sie zudem in Wander-Urlauben auf La Gomera oder Kreta oder in Italien.

Mit Blick auf die Neustädter Liebfrauen-Gemeinde sagt sie: „Ich bin neugierig und ich freu mich drauf!“

Eine Wunsch-Oma - Merradio am Sonntag

Eine Wunsch-Oma oder Wunsch-Opa können Familien vermittelt bekommen, deren leibliche Großeltern nicht mehr da oder weit weg sind. Den ehrenamtlichen Großelterndienst vermittelt das Diakonische Werk, das aber auch entsprechende Engagierte sucht. Davon ist zu hören im Kirchenmagazin „angedacht!“ von Meer Radio am kommenden Sonntag um 10 Uhr. 

Kirchenmagazin-Redakteur Henning Lühr geht dem Text eines aktuellen Hits von Ed Sheeran auf den Grund, nämlich „Celestial“, was so viel wie „himmlisch“ heißt. Die meisten Pflegebedürftigen in Deutschland werden von Angehörigen gepflegt, wie von Verena, die sich um ihren älteren Mann kümmert. Das oft nicht einfach, wie sie erzählt. Silke Irmisch ist Lebensberaterin bei der Diakonie in Ronnenberg und berät und unterstützt pflegende Angehörige. Und in den nachdenklichen Sonntagsgedanken erzählt Kerstin Mühlmann von ihrem Freund Gott, der immer Zeit und ein Ohr hat und selten Widerworte gibt. Ihre Gespräche mit Freund Gott verändern sie. All dies im Kirchenmagazin am Sonntag um 10 Uhr oder direkt im Anschluss im Internet unter www.meerradio.de.

Pinke Zitronen und ökumenische Essenausgabe im Meerradio

Pinke Zitronen nennt sich eine Selbsthilfegruppe von Frauen, die dem Brustkrebs trotzen – zum Beispiel mit Sport. Davon ist zu hören im Kirchenmagazin „angedacht!“ von Meer Radio am kommenden Sonntag um 10 Uhr. 

Es gibt wieder eine ökumenische Essenausgabe für Bedürftige in Hannover. Dies Jahr ist sie in der reformierten Kirche und wird von Partnern aus Wirtschaft und Gastronomie unterstützt. An vielen Orten in Niedersachsen werden jetzt sogenannte Wärmestuben angeboten. Nicht nur für Wohnungslose, sondern für alle, die Fragen zum Energiesparen und den finanziellen Herausforderungen haben. Davon erzählt Diakoniepastor Friedhelm Feldkamp aus Hannover. Und in den nachdenklichen Sonntagsgedanken berichtet Benjamin Elsner von einem Paket, dass er nicht aus der Packstation rausbekommen kann – und sich ärgert; am Ende über sich selbst. All dies im Kirchenmagazin am Sonntag um 10 Uhr oder direkt im Anschluss im Internet unter www.meerradio.de.

Ökologisch wertvolle Gärten und Reparaturcafé - Meerradio am 8. Januar

Der Beginn des Neuen Jahres ist die Zeit für Pläne, beispielsweise für einen schöneren und ökologisch wertvollen Garten. Das Ehepaar Ursula Rücks und Friedhelm Selke aus Mesmerode berät Gartenbesitzer, die ihren Schottergarten umgestalten wollen, damit Insekten ihn besuchen und er vielfältiger und naturnäher wird. Als sie in so einer Steinwüste stehen, erzählen sie, worauf dabei zu achten ist im Kirchenmagazin „angedacht!“ von Meer Radio am kommenden Sonntag um 10 Uhr. 

Ein Elektrogerät ist kaputt. Man will es nicht in den Müll werfen; aber ein Handwerker ist schwer zu bekommen. Mark Eickhorst besuchte ein Reparaturcafé, in dem Ehrenamtliche Geräte wieder flott machen und wie es sie auch in der Meerradio-Region gibt.

Steigende Gas- und Strompreise bringen manchen Haushalt in die Klemme. Marco Spindler, Schuldnerberater bei der Diakonie, rät aber zur Vorsicht bei Angeboten aus Vergleichsportalen und weist auf Fallstricke hin. Übrigens: Die Kirchensteuer auf der Energiepreispauschale, die ja zu versteuern ist, geben Kirchen in Hilfen und Projekte für Menschen mit geringem Einkommen. Und in den nachdenklichen Sonntagsgedanken rät Gerrit Mathis nicht nur in Urlaubszeiten den Alltag mal auszublenden und sich eine Nische für Sorgen und Nöte zu suchen. All dies im Kirchenmagazin am Sonntag um 10 Uhr oder direkt im Anschluss im Internet unter www.meerradio.de.

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