Alles was man in der Welt tut.
Wird auf Grund eine Hoffnung getan.
Martin Luther
Eine Geschichte der Hoffnung prägt ihre Glieder wenn sie sich in drei Tausend Gemeinde und Predigtplätzer versammeld – Vom hochen Norden Brasiliens bis in den Äußerst Süden bilden sie eine Multkulturelle nationale Kirche. Eine Geschichte die vor 186 Jahren bekomen hat. 1824 zwei Gruppen von Deutschen Einwanderen traffen in Brasilien ein. Sie, gründen Besiedlungen Nova Friburgo – Rio de Janeiro, und São Leopoldo in Rio Grande do Sul. Mit den Ersten protestantische Einwandeeren kam der Pfarrer Friederich Oswald Sauerbronn, 1824 nach Nova Friburgo. ImNovember derselben Jahres traff im Süden der Pfarrer Johann Ehlert ein. Gegen Ende diese Dekade besiedelnte die Einwanden auch im Staat SãoPaulo an, im SãoPedro de Alcântara – Santa Catarina und in Rio Negro – Paraná. Ab 1840 wanderte Deutschen nach Santa Isabel, heute Domingos Martins, im Staat Espírito Santo. Im den folgenden Jahrzehnt kamm die Erste Einwanderen in Teófilo Otoni – Staat Minas Gerais. Im Staat Santa Catarina wo die Gebiete um Blumenau und Joinville sistematisch besiedelnt wurde. Die ersten Lutheraner hatten in Brasilien viel Not und Arbeit. Aber sie behielten die Zuversicht auf bessere Zeiten. Das war den Anfang der Geimeinden die heute die EKLBB darstellen. Die Mehr zahl der neuen Siedlungen wurden Sporatisch von Ordinierte Pfarrer besucht. Aber die Siedler gründen an verschieden Orten jeweils eignen und unabläanggische Kirchengemeinden. Sie wählten ihre geistliche Leiter/in, hielten fest an ihre evangelischen Glauben und gaben ihn weiter an ihren Kindern.
Im damalige Kaiserreich Brasiliens war der Katholizismus die offizielle Religion. Die Protestanten wurden geduldet, waren aber keine Gleichberechtiger Bürger. Sie konnten sich für Gottesdiensten versammeln, durften aber keine Kirchen mit Turm und Glocken bauen. Gleichberechtigung gab es offiziell mit der Ansufung der Republick im Jahr 1889.
1861 begann die Basler Missionsggesellschaft Pfarrer nach Brasilien aus zu senden. Der Oberkirchenrat von Berlin bestimmte Pfarrer Dr. Hermann Borchard für SãoLeopoldo. Er trat dort im 1864 ein. Auf sein Bitte hin, hat Friedrich Fabri die Barme Evangelische Gesellschaft gegründet, die im Lauf der Jahrzehnten, die meisten Sellsorge nach Brasilien entsamdt. 1886 wurde durch P. Dr. Wilhelm Rottermund, in Rio Grande do Sul, die Riograndese Synode gegründet. Durch die bereits erwähnte Evangelische Gesellschaft von Barmen wurde P. Ernst Theodor Lechler, im 1898, in die Gemeinde Três Forquilhas entsandet. Ab 1907 bis Ende 1928 war er Pfarrer und Realschuldirektor in Santa Cruz do Sul, Staat Rio Grande do Sul. 1905 enstand in der Inselstraße, bei Joinville, die Evangelische Lutherische Synode von Santa Catarina, Paraná und anderen Staaten Brasiliens, auf Grund der Arbeit von P. Otto Kuhr, ab 1897 tat. Er war der Erste Sendling des Lutherische Gotteskasten in Bayern. 1911 entstant in Blumenau der Deutsche Evangelische Gemeindeverband von Santa Catarina. 1912 wurde in eine Versammunlung in Rio de Janeiro die Mittelbrasilianische Synode gegründet. Am 26 Oktober 1949 haben sich der vier Synode zum Bund zusammengeschlossen. 1954 bezeichnet der Bund als Evangelische Kirche Lutherische Bekenntnisses in Brasilien. Im Jahr 1968 wurde offiizell die bestehende Kirche in Evangelische Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (EKLBB) bennant. Ab Mitte des Zwanzigjahrhunters erstanden Gemeinden im Mittel westen, im Norden, vor allem im Bundestaat Rondônia, in geringene Maßen auch in Nordosten. So hat die Kirche sich auf ganze Brasilien ausgelegt.
Heute bilden 18 Synoden (467 Pfarreien mit 1812 Gemeinden mit große Autonomie) die Gesamtkirche, die mit 712.817 Mitglieden die größte von 14 Evangelische-Lutherischen in Lateinamerika. Die EKLBB unterstüttzt durch die Entsendung von Geistliche und Lehrkräffen die Arbeit der Mitgliedskirchen in Mittelamerika, Südamerika, Nordamerika und Moçambique in África.
Die EKLBB wählt für jedes Jahr ein Thema und eine biblische Losung für die Reflektion und Bearbeitung in ganz Brasilien. Also, 2010 ist das Jahresthema „Die Mission Gottes – unsere Passion“ und die biblische Losung „Unser tägliches Brot gib uns heute.“
Die EKLBB steht in Glaubensgeminschaft mit diejenige Kirchen, die Jesus Christus als Herr und Heiland bekennen. Sie flegt der Dialog mit Schwesterkirchen und beteiligt sich auch Lokale, Regionale und weltweite ökumenische Iniatiativen.
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