Basse. Regionalbischöfin Dr. Petra Bahr hat Levke Bredthauer mit einer feierlichen Ordination in der Simon-und-Judas-Kirche, Basse, in ihr Amt eingeführt. Die junge Pastorin betreut in der Zukunft auch die Gemeinden Niedernstöcken, Suttorf, Metel, Scharrel, Scharnhorst und Averhoy. In Teilzeit wird sie außerdem in Otternhagen und Eilvese arbeiten.
„Die Ordination ist nach der theologischen Ausbildung in Studium und Vikariat ein besonderer Höhepunkt im Leben einer Pastorin. Mit der Ordination beauftragen wir Levke Bredthauer zur öffentlichen Verkündigung des Evangeliums, zur Verwaltung der Sakramente und zur Seelsorge. Das geschieht einmalig und gilt ein Leben lang“, sagt Dr. Petra Bahr, Regionalbischöfin für den Sprengel Hannover.
Mitgewirkt haben bei der Ordination Pastor Martin Miehlke, die Vorsitzenden der Kirchenvorstände aus Basse, Ingelore Knigge und Niedernstöcken, Antje Voigt.
Mitgewirkt haben bei der Ordination Pastor Martin Miehlke, die Vorsitzenden der Kirchenvorstände aus Basse, Ingelore Knigge und Niedernstöcken, Antje Voigt.
Grußworte gab es von Dietrich Rust für den Kirchenvorstand Basse, Martin Herrmann für den Kirchenvorstand Niedernstöcken und Alfred Knigge für die Vereine und Institutionen in Basse. Amtsvorgänger Jan Mondorf konnte selbst nicht anwesend sein, hatte es sich aber nicht nehmen lassen ein paar herzliche Zeilen zu schreiben, die Ingelore Knigge verlas.
Levke Bredthauer ist am 18. Juli 1993 geboren und in Wunstorf aufgewachsen. Ihr Abitur machte sie am Wunstorfer Gymnasium für Wirtschaft, denn zunächst war es ihr Plan, Bankkauffrau zu werden. Weil sie Verwandtschaft in Nordfriesland hat, wagte sie den Blick in die Uni Kiel, wo sie auf den Studiengang Evangelische Theologie aufmerksam wurde. „Da hing ein Steckbrief für das Theologiestudium, mit allen Inhalten und Berufszielen, und da habe ich mich eins zu eins wieder gefunden“ berichtet Bredthauer. Auch ihr damaliger Religionslehrer bestärkte sie in dem neuen Berufswunsch, sodass sie in Kiel und Göttingen Theologie studierte. Für den praktischen Teil der Ausbildung zur Pastorin, das Vikariat unter Anleitung von Pastor Martin Miehlke, ging sie 2022 nach Garbsen Havelse und Marienwerder.
Starke Unterstützung für den Berufswunsch fand sie bei ihrer Familie. Zusammen mit ihrem 2-jährigen Sohn lebt das Ehepaar Bredthauer in Mariensee, wo sie ein Haus zur Miete gefunden haben. „Familie kommt bei mir immer zuerst“, sagt die angehende Pastorin. „Deshalb habe ich Lust, die jungen Familien mit Kindern kennenzulernen, die in der Gemeinde leben.“ Wichtig in ihrem Beruf ist für sie die diakonisch-seelsorgerliche Arbeit. „Ich freue mich darauf, nah bei den Menschen zu sein und ihnen mit Rat, Trost und Freude zur Seite zu stehen. Nicht nur für diejenigen, die schon da sind, sondern auch für Menschen, die wir in Kirche noch nicht kennen.“
Levke Bredthauer ist am 18. Juli 1993 geboren und in Wunstorf aufgewachsen. Ihr Abitur machte sie am Wunstorfer Gymnasium für Wirtschaft, denn zunächst war es ihr Plan, Bankkauffrau zu werden. Weil sie Verwandtschaft in Nordfriesland hat, wagte sie den Blick in die Uni Kiel, wo sie auf den Studiengang Evangelische Theologie aufmerksam wurde. „Da hing ein Steckbrief für das Theologiestudium, mit allen Inhalten und Berufszielen, und da habe ich mich eins zu eins wieder gefunden“ berichtet Bredthauer. Auch ihr damaliger Religionslehrer bestärkte sie in dem neuen Berufswunsch, sodass sie in Kiel und Göttingen Theologie studierte. Für den praktischen Teil der Ausbildung zur Pastorin, das Vikariat unter Anleitung von Pastor Martin Miehlke, ging sie 2022 nach Garbsen Havelse und Marienwerder.
Starke Unterstützung für den Berufswunsch fand sie bei ihrer Familie. Zusammen mit ihrem 2-jährigen Sohn lebt das Ehepaar Bredthauer in Mariensee, wo sie ein Haus zur Miete gefunden haben. „Familie kommt bei mir immer zuerst“, sagt die angehende Pastorin. „Deshalb habe ich Lust, die jungen Familien mit Kindern kennenzulernen, die in der Gemeinde leben.“ Wichtig in ihrem Beruf ist für sie die diakonisch-seelsorgerliche Arbeit. „Ich freue mich darauf, nah bei den Menschen zu sein und ihnen mit Rat, Trost und Freude zur Seite zu stehen. Nicht nur für diejenigen, die schon da sind, sondern auch für Menschen, die wir in Kirche noch nicht kennen.“
Wir wünschen Frau Bredthauer nur das Beste und das Sie gesegnet sei in ihrem Wirken und die Menschen mit Gottes Wort und Trost begleite.
Text: Mirko Bartels und Meret Köhne
Fotos: Mirko Bartels
Text: Mirko Bartels und Meret Köhne
Fotos: Mirko Bartels